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BWL Beratung

Betriebswirtschaftliche Beratung

Kompetente betriebswirtschaftliche Beratung zeichnet sich durch eine rasche Identifikation, eine klare Definition und eine detaillierte Analyse von Problembereichen aus. Unser erfahrenes Team erarbeitet für Sie unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten individuelle Lösungen, deren Umsetzung Ihr Unternehmen zum Erfolg führen wird.

Ein starker Wettbewerb erfordert von allen Marktteilnehmern die Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Prinzipien.

Wir stehen Ihnen bei der Beurteilung Ihrer wirtschaftlichen Probleme zur Seite:

Planen Sie gemeinsam mit uns Ihre grundlegenden unternehmerischen Entscheidungen und finden Sie so die vorteilhafteste Lösung für Ihr Unternehmen.

Die nachhaltige Optimierung Ihres Unternehmenserfolgs bedarf zukunftsorientierter Instrumente und einer vorausschauenden Planung aller Belange des Unternehmens.

Im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Beratung bieten wir Ihnen folgende Leistungen an:

  • Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung
  • Beratung bei Kalkulationsfragen
  • Erarbeitung von Strategien und Geschäftsplänen
  • Budgetierung mit Soll-Ist-Vergleichen
  • Unternehmensbewertungen
  • Erstellung und Adaptierung von Businessplänen
  • Consulting bei Outsourcing-Vorhaben
  • Projektmanagement
  • Organisationsberatung
  • Unternehmensplanung: Strategische Vergleichs- und Planungsrechnungen in Zusammenhang mit Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen, mit Vermögensveranlagungen und der Personaleinstellung
  • Steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung in Zusammenhang mit Investitionsentscheidungen und Vermögensveranlagungen
  • Break-Even-Berechnung
  • Gestaltung von Gesellschaftsverträgen
  • Bilanz- und Erfolgsanalysen
  • Beantragung von Fördermitteln in Zusammenhang mit Unternehmensgründungen
  • Erstellung von Existenzgründungsgutachten
 

Controlling

Controlling ist ein Instrument zur Führung eines Unternehmens und befasst sich mit den möglichen zukünftigen Entwicklungen des Unternehmens.

Zentrale Bestandteile eines umfassenden Controllingsystems sind die Erstellung von Erfolgsbudgets und Finanzplänen.

Selbst das kleinste Unternehmen braucht ein Mindestmaß an Zielgrößen wie z. B. Umsatz, Kosten, Liquiditätssicherung, Kundenanzahl. Auch kleine Dienstleister müssen sich die Frage stellen, welche ihrer Leistungen die beste Ertragskraft hat und bei welchen Aufträgen außer Spesen nichts gewesen ist.

 

Kostenrechnung

Die Kostenrechnung dient der Erfassung und Verrechnung der Kosten der im Unternehmen erbrachten Leistungen. Der Hauptzweck einer modernen Kostenrechnung ist die Bereitstellung von Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensleitung.

Als Beispiel einer Entscheidungsgrundlage sei folgende herausgegriffen:

Die Kostenrechnung bietet mit den errechneten Selbstkosten eine Grundlage für die Preisfestsetzung durch das Unternehmen.

 

Liquiditätsplanung und Beratung in Finanzierungsfragen

Die entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts kommt der Liquiditätsplanung und einer optimalen Finanzierung zu. Denn gelingt es eine Zeitlang nicht, fällige Schulden jederzeit und ohne Störung des Betriebsablaufes zu bezahlen, reichen auch beste Gewinnaussichten nicht, um eine Insolvenz zu verhindern.

Daher erstellen wir gemeinsam mit Ihnen eine optimale Liquiditätsplanung aus gesamtheitlicher Sicht, um einen etwaigen Liquiditätsengpass zu vermeiden.

 

Unternehmensbewertung

Es gibt verschiedene Methoden der Unternehmensbewertung. Welche der Methoden gewählt wird, hängt vor allem von der Branche ab, in der das Unternehmen tätig ist, von der Unternehmensgröße und dem Bewertungsanlass (zB. Erwerb und Veräußerung von Unternehmen und Unternehmensanteile, Ein- und Austritte von Gesellschaftern, Umwandlungsfälle).

Man kann grob zwischen zwei wesentlichen Methoden (und deren Kombination) unterscheiden. Welche Methode zum Zug kommt, hängt von der Branche, der Größe des Unternehmens und vom Bewertungsanlass ab.

1. Ertragswertmethode: Die zukünftigen entziehbaren finanziellen Überschüsse des Unternehmens.

Diese Herangehensweise spielt bei der Unternehmensbewertung die wichtigste Rolle. Wertbestimmend für den Unternehmenswert ist die Fähigkeit des Unternehmens, entziehbare finanzielle Überschüsse (Cash flow) für dessen Eigner zu erwirtschaften.
Damit ergibt sich der Unternehmenswert grundsätzlich aus dem Barwert der künftig zufließenden finanziellen Überschüsse, die aus der Fortführung des Unternehmens erzielt werden zuzüglich des Wertes des nicht betriebsnotwendigen Vermögens.
Die Ermittlung des Barwerts hat mit jenem Kapitalisierungszinssatz zu erfolgen, der der Rendite einer adäquaten Alternativanlage entspricht. Als Ausgangspunkt dient diesbezüglich die Rendite einer langfristigen Staatsanleihe. Um die Äquivalenz der Alternativanlage hinsichtlich Risiko, Kaufkraft und Verfügbarkeit zum konkret zu bewertenden Unternehmen herzustellen, sind noch Zu- und Abschläge zu berücksichtigen.

2. Substanzwertmethode: Vermögensgegenstände minus Schulden

Unter dem Substanzwert versteht man grundsätzlich den Saldo aus dem um die stillen Reserven und stillen Lasten bereinigten Wert der im Unternehmen befindlichen betriebsnotwendigen Vermögensgegenstände und Schulden.

Der Substanzwert hat im Rahmen der Unternehmensbewertung in der Regel keine eigenständige Bedeutung. Die Substanz eines Unternehmens ist aus folgendem Grund für den Zukunftserfolg von Bedeutung: Das Vermögen des zu bewertenden Unternehmens bildet eine wesentliche Grundlage für dessen künftige Ertragsfähigkeit. Das am Bewertungsstichtag vorhandene Vermögen führt bei zweckgemäßer Verwendung zu künftigen Einnahmen oder zur Minderung künftiger Ausgaben.

Eine eigenständige Bedeutung kommt dem Substanzwert grundsätzlich nur bei kapital-(vermögens)intensiven Erzeugungsbetrieben und bei Unternehmen, die überdurchschnittlich hohe Vermögenswerte besitzen (beispielsweise Immobiliengesellschaften), zu.

3. Kombination von Ertrags- und Substanzwertverfahren

Kombination von Ertrags- und Substanzwertverfahren Teilweise werden der Ertragswert und der Substanzwert addiert und es erfolgt eine Gewichtung, die sich an der Art des Unternehmens orientiert.

 

Betriebsoptimierung

Unternehmen stehen vor der anspruchsvollen Herausforderung, zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit eine hohe Angebotsqualität mit einer effektiven Leistungserbringung und optimierten Kostenstrukturen zu verbinden.

Eine ganz zentrale Rolle spielt die Kostenrechnung. Diese dient der Erfassung und Verrechnung der Kosten der im Unternehmen erbrachten Leistungen. Der Hauptzweck einer modernen Kostenrechnung ist die Bereitstellung von Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensleitung.

Als Beispiel einer Entscheidungsgrundlage sei folgende herausgegriffen:

Die Kostenrechnung bietet mit den errechneten Selbstkosten eine Grundlage für die Preisfestsetzung durch das Unternehmen.

Ein weiterer wichtiger Punkt für einen optimalen Betriebsablauf spielt das Controlling. Dieses ist ein Instrument zur Führung eines Unternehmens und befasst sich mit den möglichen zukünftigen Entwicklungen des Unternehmens.

Zentrale Bestandteile eines umfassenden Controllingsystems sind die Erstellung von Erfolgsbudgets und Finanzplänen.

Selbst das kleinste Unternehmen braucht ein Mindestmaß an Zielgrößen wie z. B. Umsatz, Kosten, Liquiditätssicherung, Kundenanzahl. Auch kleine Dienstleister müssen sich die Frage stellen, welche ihrer Leistungen die beste Ertragskraft hat und bei welchen Aufträgen außer Spesen nichts gewesen ist.

 

Businesspläne

Wann und warum ist ein Businessplan sinnvoll?

Der Businessplan ist ein Schlüsseldokument für die Beurteilung, aber auch für die Steuerung der künftigen Geschäftstätigkeit. Er soll belegen, dass der oder die Unternehmensgründer imstande sind aus einer Geschäftsidee ein reales Unternehmen entstehen zu lassen. Der Businessplan ist für mögliche Geschäftspartner, für Banken und Risikokapitalgeber die Basis für jegliche Kooperations- bzw. Investitionsentscheidung.

Der Businessplan umfasst zwei Teile:

  • Schriftliche Formulierung der Geschäftsidee umfasst:
    einen Bezug auf das Produkt, Dienstleistung, Kundennutzen, Marktgröße und Zielkundenbeschreibung, Markteintritt und Kopierbarkeit, Marketing, Management und Schlüsselpositionen, Chancen und Risiken, etc.
  • Der Finanzteil dient dazu, sich über diese Zahlungsströme einen Überblick zu verschaffen, damit auch genug bare Mittel zur Verfügung stehen, um allen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachkommen zu können. Denn gelingt es eine Zeitlang nicht, fällige Schulden jederzeit und ohne Störung des Betriebsablaufes zu bezahlen, reichen auch beste Gewinnaussichten nicht, um eine Insolvenz zu verhindern.
    Der Zeitraum, auf den sich die Liquiditätsplanung erstrecken sollte, sollte etwa drei bis fünf Jahre betragen. Darüber hinausgehende Zeiträume lassen sich in aller Regel nur mehr sehr schwer abschätzen, die Planung hätte daher kaum eine Aussagekraft.

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